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Penz voll im Geschäft
PeWoBe

Helmuth Penz Geschäftsführer der PeWoBe (Gemeinnützige Soziale Betreuungsgesellschaft gGmbH) ist bei aller Kritik heute  besser im Flüchtlingsgeschäft als noch im Oktober letzten Jahres. Im November 2014  beherbergte die PeWoBe 17,8 Prozent aller Flüchtlinge in Berlin. Heute sind es bereits 21,5 Prozent.

Frontal 21 mod

Sendung vom 5. Mai 2015                  “Geschäfte mit dem Flüchtlingselend”

Tagesspiegel
Berlin zahlt 8 Millionen
Penz nimmt Stellung

Frontal 21

ZDF-Sendung vom 5. Mai 2015

Geschäfte mit dem Flüchtlingselend
Kommunen unter Zugzwang

Bundesweit müssen Kommunen Platz für Flüchtlinge finden und dabei gezwungenermaßen auf fast alle Heimbetreiber zurückgreifen, die mit freien Unterkünften winken - so auch auf den privaten Flüchtlingsheimbetreiber PeWoBe (Professionelle Wohn- und Betreuungsgesellschaft) in Berlin. Die Gesellschaft steht seit Langem in Verdacht, öffentliche Gelder in die eigene Tasche zu wirtschaften. Und doch arbeitet die Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) weiter gern mit der Firma zusammen. Geschäftführer ist die schillernde Figur Helmuth Penz.

"Frontal 21" berichtete bereits im November 2014 über den so genannten Patensohn-Skandal und die Geschäfte zwischen PeWoBe und LaGeSo, die noch immer weiterlaufen wie geschmiert. Ein Beispiel ist das Flüchtlingsheim in Neukölln: gerade erst für Millionen vom Steuerzahler gebaut. Nun muss es wohl Ende des Jahres schon wieder abgerissen werden, nach nur 22 Monaten Nutzung.

Neue "Frontal 21"-Recherchen zeigen, dass das absurde Immobilienabenteuer viel teurer wurde als nötig, und dass die Aufsichtsbehörde wohl nicht so genau hinsehen wollte - oder konnte.

Die PeWoBe (GF H. Penz) kassiert beim Bau des Baus der Unterkünfte, beim Ankauf und Verkauf des Grundstücks sowie beim schon avisierten Abriss der Unterkünfte in 2 Jahren. Ein absolut einträgliches Geschäftsmodell.