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Baupolitik Magdeburg

 

Magdeburg
Neuanfang

Am 16. Januar 1945 zerstörten anglo-amerikanische Bomber die Stadt Magdeburg. Von den damals 106.700 Wohnungen wurden 40.674 zerstört und 34.000 Wohnungen beschädigt. Es gab 220.000 Obdachlose. 70% des Wohnraums der Stadt waren zerstört.

1945 Kipploren
1946 Brecheranlage 1947 Trümmerberg

1952 wurde ein Aufbauplan beschlossen. In traditioneller Bauweise entstanden ab 1951 Wohnungen im Breiten Weg (Karl-Marx-Straße). 1957 wurden die ersten Wohnblöcke in der Ernst-Reuter-Allee (Wilhelm-Pieck-Allee) fertiggestellt. Ab 1958 Wohnungen gab es erste Schritte zum industriellen Bau im Nordpark mit der 0,8 Mp Bauweise. Vorfertigungswerke erlaubten größere Laststufen von 2 Mp.

1954 Pieck-Allee 1961 Bau International 1965 Nordabschnitt Karl-Marx-Str.

Im Nordabschnitt des Breiten Wegs setzte man 1963/64 die Plattenbauweise (5Mp) für den Wohnungen und Gesellschaftsbauten ein. Später folgten  die großen Neubaugebiete Magdeburgs : Schilfbreite (1968), Reform (1971-1976), Neustädter See/Kannenstieg (1973-1981), Neu-Olvenstedt (1981-1989). Zwischen 1971 und 1986 sind in Magdeburg 42.570 Wohnungen neu errichtet.

Bruno Krayl
lange Jahre in Baubetrieben und Kombinaten, im Wohnungsbaukombinat als Kombinatsdirektor und später beim Generalauftraggeber der Stadt Magdeburg maßgeblich für die Neugestaltung der Stadt verantwortlich berichtet in einem Interview über diese Zeit
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Bruno Krayl 100

zum Interview hier

Mikrofon

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