Frauenhandball

TSV Niederndodeleben   Oberliga

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Frauenhandball in der Börde

TSV Niederndodeleben  O

HSV Haldensleben   O

Saison

2. Bundesliga

 

Regionalliga / 3. Liga

Oberliga / Mitteldeutsche OL

1996/97

SG SCM / HCN     L. Noack,  Dr. Daum

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1997/98

SG SCM / HCN     L. Noack,  Dr. Daum

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1998/99

 HCN   7. A. Hein

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1999/2000

 HCN   7.  A. Hein

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HCN II

 

2000/01

HCN   5.   R. Baumgart

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HCN II

 

2001/02

HCN   8.   R. Baumgart

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Haldensleber SC

HCNII

TSV Wefensleben

2002/03

HCBN   5.   H. Lindner Dr. Daum

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Haldensleber SC

TSV Nd’l

TSV Wefensleben

2003/04

HCBN   5.   A. Hertwig

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Haldensleber SC

TSV Nd’l

TSV Wefensleben

2004/05

 

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HC Ohreland Dr. M. Daum

Haldensleber SC

TSV Nd’l

TSV Wefensleben

2005/06

 

 

 

HSV Haldensleben

TSV Nd’l

SV Irxleben

2006/07

 

 

 

HSV Haldensleben

TSV Nd’l

SV Irxleben

2007/08

Video

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HSV Haldensleben     S. Cauer  A. Hertwig

 

TSV Nd’l

SV Irxleben

2008/09

 

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HSV Haldensleben   S. Cauer

 

TSV Nd’l

 

2009/10

Video

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HSV Haldensleben   S. Cauer

 

TSV Nd’l

 

2010/11

 

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HSV Haldensleben   S. Cauer

 

TSV Nd’l

 

2011/12

 

 

 

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HSV Haldensleben

TSV Nd’l

 

2012/13

 

 

 

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HSV Haldensleben

TSV Nd’l

 

2013/14

 

 

 

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HSV Haldensleben

TSV Nd’l

 

2014/15

 

 

 

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BSV 93 MD (SV Haldensleben)

TSV Nd’l

 

2015/16

 

 

 

 

 

TSV Nd’l

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2016/17

 

 

 

 

 

TSV Nd’l

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2017/18

 

 

 

 

 

TSV Nd’l

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2018/19

 

 

 

 

 

TSV Nd’l

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2019/20

 

 

 

 

 

TSV Nd’l

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2020/21

 

 

 

 

 

TSV Nd’l

 

 

2021/22

 

 

 

 

 

TSV Nd’l

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2022/23

 

 

 

 

 

TTSV Nd’l

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Bundesligahandball von 1996 bis 2003   Handball-Club Niederndodeleben
Mit der Ausgliederung der Handballfrauen aus dem SC Magdeburg 1996 wurde 1996 die Spielgemeinschaft SC Magdeburg  / HC Niederndodeleben  gegründet. Ziel war der Erhalt der Bundesliga für die Handballregion.
Auf Initiative des Niederndodelebener Bürgermeisters Wolfgang Schmid und Unterstützung durch Landes-Fördermittel entsteht auf der Grundlage eines Ratsbeschlusses vom Juli 1994 eine repräsentative Sporthalle, die speziell für den Frauen-Bundesligahandball noch eine großzügige Zuschauertribüne auf eine Gesamtkapazität von 1.100 Zuschauern erfährt.
Die Frauen des  HC Niederndodeleben waren eine feste Größe  in der 2. Bundesliga und machten den Namen  Niederndodeleben in Nord- und Mitteldeutschland  bekannt.

Vom HCN wechselten in die 1. und 2. Bundesliga:
Daniela Held / Dortmund; Dana Kläring / Hersfeld; Doreen Geheb / VfB Leipzig; Anja Grüneberg / Blomberg; Anja Althaus / Trier; Randy Bühlau / Hannover
Nationalmannschaft: Von  der Juniorennationalmannschaft haben Doreen Geheb (VfB Leipzig) und Anja Althaus (DJK Trier) den Sprung in das DHB A-Nationalteam geschafft

Die 125-fache Handball-Auswahlspielerin Anja Althaus zur Olympiade nach Peking

Von Klaus Renner   Volksstimme 1. August 2008
Acht Wochen am Stück in Ihrer Heimatstadt Magdeburg war Weltklasse-Handballspielerin Anja Althaus schon seit acht Jahren, ihrem Wechsel vom HC Niederndodeleben zu DJK/MJC Trier, nicht mehr. “Ich bin gern in Magdeburg. Hier treffe ich Freunde und gehe unendlich oft shoppen.”
Mit ihrem Leben ist Anja sehr zufrieden: “Ich habe mir immer meinen Plan erstellt. Ich wollte stets in der stärksten Liga der Welt spielen. Das hab ich geschafft, zudem bei meinem Wunschverein (Viborg HK). Und jetzt fliege ich zu meinen ersten Olympischen Spielen - was will man mehr?”



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Frauenhandball in der Region 
Keine Konzentration der Kräfte   (September 2014)

Nach der Trennung der Handball-Männer- und Frauenmannschaften  in Magdeburg 1996 war von den Verantwortlichen mit der Bildung des HC Niederndodeleben die Etablierung des Frauenhandballs am Rande Magdeburgs angedacht. Man spielte dort 5 Jahre erfolgreich in der 2. Bundesliga, musste aber schließlich den gewinnorientierten und gerichtlich eingeforderten finanziellen Forderungen der tragenden Gemeinde Tribut zollen.
Der HSC 2000 Magdeburg übernahm das Spielerpotential und sollte als „Schlachtschiff des Frauenhandballs“ in der Region entwickelt werden. Das Ergebnis ist bekannt: Nach dem freien Fall von der 2. Bundesliga bis in die 5.klassige Landesliga kam 2014 das endgültige Aus des Vereins.
Alle Bemühungen der Vereine der Region eine Zusammenarbeit im Sinne des Erhalts des Frauenhandballs zu organisieren scheiterten über die Jahre mehrfach an der Ablehnung der sportlichen Leitung des HSC 2000 Magdeburg.

Bereits seit dem Frühjahr 2013 waren die Verantwortlichen des BSV 93 Magdeburg bemüht im ersten Schritt die Damen - Mannschaften des BSV 93 Magdeburg und des HSC 2000 Magdeburg in einer Spielgemeinschaft zusammenzuführen. In einem zweiten Schritt war angedacht auch die anderen Magdeburger Mannschaften an diesem Konstrukt zu beteiligen.

Bis zum Januar 2014 wurde immer wieder mit den Verantwortlichen des HSC 2000 Magdeburg gesprochen um eine tragfähige Lösung dafür zu finden. Leider war es erneut nicht möglich eine Zusammenarbeit zustande zu bringen und damit auf diesem Wege für den Magdeburger Damenhandball eine neue Zielmannschaft zu schaffen.

Gleiche Bemühungen des HSV Haldensleben mit dem HSC 2000 aus den beiden Jugend-Bundesligavertretungen der Vereine für die Saison 2014-15 eine spielfähige Mannschaft – sogar mit dem Angebot der finanziellen Trägerschaft durch den HSV Haldensleben – wurden vom HSV 2000 bzw. dem HSV Magdeburg nicht unterstützt und abgewiesen. Man entschied sich gegen eine sinnvolle Zusammenarbeit. Unterstützt vom verantwortlichen Trainer des Landesverbandes delegierte man die Magdeburger Spielerinnen nach Halle und spielt nun unter der Flagge von Halle-Neustadt in der Jugendbundesliga. Eine starke Jugendbundesliga–Mannschaft der Region (HSV Magdeburg / HSV Haldensleben) wäre sicher ein guter Unterbau für Zielmannschaften in der Mitteldeutschen Oberliga bzw. der Sachsen-Anhalt-Liga gewesen und hätte zum Erhalt von 3 Teams aus Sachsen-Anhalt in der Mitteldeutschen Oberliga beigetragen.

Nach vorgenannten zahlreichen Abgängen aus dem jungen Team der Mitteldeutschen Oberliga des HSV Haldensleben, der damit fehlenden Spielfähigkeit für die Ansprüche in der Mitteldeutschen Oberliga  und der seit längerem knappen Personaldecke beim BSV 93 Magdeburg war es ein glücklicher Umstand, dass sich die verbliebenen Spielerinnen des HSV Haldensleben – meist Frauen aus Magdeburg - entschlossen, dem BSV 93 Magdeburg das Zusammengehen anzubieten. Das war letztlich gleichbedeutend mit der Sicherung zumindest EINER Mannschaft für die Anforderungen der Mitteldeutschen Oberliga.

Der BSV 93 Magdeburg und der TSV Niederndodeleben vertreten damit den Frauenhandball der Region in der – mangels Teilnahmebereitschaft - auf 10 Mannschaften reduzierten Mitteldeutschen Oberliga.
 
Erfreulich, dass zumindest die traditionell gute sportliche Zusammenarbeit und Kooperation der Frauenhandballvereine der Region TSV Niederndodeleben, TSG Calbe, HC Salzland 06, FSV 1895 Magdeburg, TuS 1860 Magdeburg weiter klappt.


<      Einen Blick in die   Geschichte des Frauenhandballs in der Region gibt es hier .      >
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